Über mich

Was ich über mich sagen will

Zu meiner Person

Michael Lipps, Dr. theol., Jahrgang 1951

evangelischer Pfarrer, Lehrbeauftragter für Themenzentrierte Interaktion am Ruth-Cohn-Institute International, Mitglied der Fachgruppe Supervision des RCI

zunächst Gemeindepfarrer in Mittelbaden, ab 1987 Leiter der Arbeitsstelle für Evangelische Erwachsenenbildung in Mannheim, Mitgründer und -leiter des Ökumenischen Bildungszentrums sanctclara Mannheim von seiner Erbauung im Jahr 2000 an

im Winter 2010/2011 dreimonatiger Studienaufenthalt in Ghana

von Oktober 2011 bis zur Pensionierung im November 2016 Leiter der TelefonSeelsorge Rhein-Neckar

seit 2012 jährlich Workshops bei der Tagung der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie (IGT) in Lindau

verheiratet, vier erwachsene Kinder, sechs Enkelkinder

besonders interessiert an Fragen von Religion und Gesellschaft,
Theologie und Spiritualität
an Musik und Arbeiten mit Holz,
an Seelsorge und Bildung, Beratung und Supervision

engagiert in Fragen von Kommunikation und Kooperation
von Selbstleitungs- und Führungsprofilen im Spiel von Autonomie und Interdependenz

 

Publikationen in Auswahl

(Hrsg.) Gott in vielen Stimmen. Beten in Mannheim. Eine Sammlung jüdischer, christlicher und islamischer Gebete von heute. Edition Quadrat Mannheim 2001

zu herzen. spirituelle texte in und auswendig.
Herausgegeben zusammen mit Joachim Faber, Jörg Hinderer und Gabriele Hofmann
Edition Quadrat. Mannheim 2007

Das Schöne zuerst. Spirituelle Texte. Edition Quadrat. Mannheim 2008

bei zeiten. spirituelle anregungen für alle tage. Herausgegeben zusammen mit Jörg Hinderer und Johanna Renner. Edition Quadrat Mannheim 2009

Mit Gefühl und Verstand. Über die Bedeutung der Intuition in der Themenzentrierten Interaktion. In: Themenzentrierte Interaktion 1/2010. S. 66-75

hingabe und eigensinn. spirituelle texte zu lebensart und lebensweg.
Edition Quadrat. Mannheim 2011

Was bedeutet Intuition im seelsorglichen Gespräch? Eine Thesenreihe.
In: auf Draht. Zeitschrift der TelefonSeelsorge Deutschland. 91 / April 2016, S. 40f

Wie gut, dass jemand da ist. Überlegungen zur Seelsorge in der Telefonseelsorge.
In: Pastoralblätter. September 2016, S. 724 bis 728